Lyrik im Bilderbuch Drachen steigen, mit dem Wind segeln, Blätter fallen: der Wind kann uns Leichtigkeit geben, mit uns spielen, uns schweben lassen oder uns kräftig ins Gesicht pusten. Der Wind ändert seine Richtung, mal ist er chaotisch, mal ist er klärend, mal spielt er mit uns, mal lässt er uns fliegen. Das Gedicht "Windkind" von Gerd Knappe ist der Ausgangsbuch für das gleichnamige Pappbilderbuch. Lyrisch erzählt er in wenigen, kurzen Sätzen voller Metaphern und Bildern, wie der Wind sich zeigt. Doch der Wind ist keineswegs nur ein bewegender, wirbelnder Luftstrom. Der Wind in seinen bunten Facetten symbolisiert das Kind und sein Wirken - eben das Windkind.
Buchvorstellungen und Buchtipps von Bilderbüchern, Kinderbüchern, Sachbüchern, Hörbüchern und Spielen für Eltern, Erzieher und Lehrer