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Ringelblume mit noch grünem Samen. Foto: W. Bönisch |
Wie bewahrt man Samen auf?
Nun geht es an die Aufbewahrung für Samen, so daß er licht- und wassergeschützt ist. Er muß trocken sein, sonst schimmelt er. Samen aus Tomaten, Gurken, Zucchini oder Kürbis wird vorher ausführlich getrocknet. Andere Samen wie Ringelblumen kann man gleich von der Blüte weg ernten.Überraschungseier, Brotbeutel, kleine Gläser sind mögliche Aufbewahrungsgegenstände. Eine andere Variante ist, Samentüten aus Papier selbst zu falten. Die Kinder üben hier ihre Feinmotorik.
Anleitung für Samentüte basteln:
Zunächst benötigt man ein quadratisches Blatt Papier.
Verwendet man ein A4-Blatt, so faltet man ein Drittel nach innen.
Nun die gegenüberliegenden, diagonalen Ecken zusammenfalten. Es entsteht ein Dreieck.
Die linke Ecke nach rechts falten.
Ebenso mit der rechten Ecke verfahren.
Die zwei Ecken ineinander stecken. Die obere Ecke nach unten falten, daß ein Quadrat entsteht.
Nun kann die Samentüte beschriftet werden.
Samen hineinfüllen.
Fertig. Ggf. mit Klebeband noch verschließen.
In eine Kiste (Möhrenschachtel beispielsweise) können alle Samen dann aufbewahrt werden.
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