Der Osterhase braucht Hilfe: "Oskar und das verflixte Osterfest", Bilderbuch ab 3

Inhalt: Was ist nur mit dem Osterhasen los? In wenigen Tagen steht Ostern vor der Tür, doch  die bestellten Eier immer noch nicht bei den Hühnern abgeholt! Vielleicht braucht er Hilfe, denkt sich Häschen Oskar und macht sich mit seiner Freundin Frida auf den Weg zur Osterwerkstatt. Ob die beiden Hasenkinder Ostern retten können? Rezension des Bilderbuches ab 3: Oskar rettet das Osterfest: ein Kinderbuch-Klassiker  Die Kinderbuchautorin Angelica Rissmann und der Kinderbuchillustrator Christian Kämpf arbeiten schon seit Jahrzehnten erfolgreich zusammen. Ihre Bilderbücher sind Klassiker geworden, wie die Vorlesebücher von Schneemann Karl ( hier finden Sie die Rezensionen auf meinem Blog ). Der Freiburger Oberstebrink Verlag hat 2025 die Frühlingsgeschichte "Oskar und das verflixte Osterfest" neu herausgebracht. Es ist eine klassischen Osterhasengeschichte für Kinder. Die beiden Hasenkinder Oskar und Frida freuen sich: endlich Frühling und in zwei Tagen steht Ostern vor der Tür. ...

Kinderbuchillustration: Wie entsteht ein Bilderbuch?

In Bilderbüchern steckt ganz viel Arbeit. Es fängt mit dem Thema an. Ist es das Richtige für Kinder? Für welche Altersgruppe ist es geeignet? Wie bearbeite ich das Thema altersgerecht auf? Wie erzähle ich die Geschichte?
Dann kommt der Part der Bilderbuchillustratoren hinzu. Sie müssen den Plot mit ihren Zeichnungen begleiten, illustrieren, die Geschichte aufnehmen, anschaulich machen. Sie schaffen mit ihren Bildern, Figuren, ihrem Stil, ihrer Farbwahl den Raum, die Welt für das Bilderbuch. Ihr Teil der Arbeit trägt ganz entscheidend dazu bei, wie gut das Bilderbuch von den Lesern angenommen wird. Sie sind die Musiker und Komponisten der atmosphärischen Stimmung des Bilderbuchs.
Wieviel Arbeit im Illustrationsteil steckt, zeigt anschaulich dieser kurze Film. Die Illustratorin Karin Reheis gewährt uns hier einen tiefen Einblick in ihre Arbeit. Übrigens dauert so eine Arbeit lange, oft mehrere Wochen oder sogar Monate. Drei bis vier Monate sind da nicht unüblich.



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